Vorsorge bei der Hebamme
…ist ganz anders als beim Frauenarzt

Meistens persönlicher. Positiver und intensiver. Wir nehmen uns die Zeit, die nötig ist um individuell auf jede Schwangere einzugehen.

Dazu später mehr, sehen wir erst mal in unsere Vergangenheit.

Eine Schwangerschaft ist von Natur aus ein ganz normaler Vorgang. Er hat sich über Millionen von Jahren entwickelt. Seit über 150.000 Jahren funktioniert er für uns Menschen zuverlässig. Seither hat er sich nicht mehr verändert.

Und vermutlich seit jeher, wird die Schwangere von einer kundigen Frau unterstützt und begleitet.

Das ist auch heute noch so.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sogar von einer optimalen Betreuung der Schwangeren durch eine Hebamme. Die WHO bezieht sich dabei zum einen auf die Vorteile für Mutter und Kind und berücksichtigt auf der anderen Seite auch die Kosten für das Gesundheitssystem.

Gleich noch mehr spannende Ergebnisse der WHO.

Doch zuerst noch ein Wort an Dich.

In aller Deutlichkeit

Eine schwangere Frau hat keinerlei Verpflichtung zu einer Vorsorge zu gehen, genauso wenig wie es eine Pflicht zur Durchführung von Ultraschall­untersuchungen gibt.

Mehr zum Thema Ultraschalluntersuchungen hier: https://greenbirth.de/images/_PE_Verordnung_Ultraschall_17.1.2019.pdf

Natürlich macht es Sinn die Vorsorge­untersuchungen in Anspruch zu nehmen. Vor allem wirst Du selber die Sicherheit gewinnen wollen, dass mit Dir und Deinem Kind alles in Ordnung ist.

Ich komme gleich zu den Unterschieden und den wichtigen Punkten bei der Vorsorge, doch zuerst noch kurz die Fakten:

Du kannst frei entscheiden, ob Du

  • eine reine Frauenarztvorsorge machen willst
  • die Vorsorge im Wechsel Frauenarzt-Hebamme machen willst (mündlich mehr dazu)
  • die Vorsorge komplett bei der Hebamme machen möchtest und für die 3 empfohlenen Ultraschall­untersuchungen zum Frauenarzt gehen willst

Auch wenn Du wegen einer Erkrankung in regelmäßiger ärztlicher Behandlung bist, kannst Du zusätzlich Hebammenvorsorge und Beratung in Anspruch nehmen.

Die Kosten für alle Vorsorgeuntersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen und es fällt keine Praxisgebühr an.

“Seitdem ich Kinder habe, weiß ich wie wichtig eine Hebamme vor der Geburt und auch im Wochenbett ist. Heike gab mir schon bei den Vorsorgeuntersuchungen große Sicherheit, denn ihre Ratschläge und Tipps sind einfach umsetzbar und helfen wirklich.”

Julia Kreth, Gomaringen

Was Dir die Vorsorge bringen sollte und könnte

Die Vorsorgeuntersuchungen sollten Dir dienen, indem sie:

  • Dir ein Gefühl der Sicherheit geben, dass alles in Ordnung ist. Und das ist es nämlich in 97 % der Fälle.
  • Deine mütterliche Intuition stärken (Du merkst es meist als erste und viel früher als jemand anderes, wenn es Deinem Kind nicht gut geht.)
  • Ein Gefühl für das Kind zu entwickeln, in regelmäßigen Kontakt zu treten, sich emotional zu verbinden. Das Baby ist schon da und nimmt Anteil an allem, auch wenn es noch perfekt verpackt ist ;-).
  • Kompetent werden, was deinen eigenen Körper angeht. Von der Hebamme lernen, wie Du die Lage Deines Babys im Bauch selber tasten kannst.
  • evtl. zu lernen den eigenen Muttermund zu tasten, wenn gewünscht
  • Dir helfen ein gutes Körpergefühl und Selbstvertrauen zu entwickeln.
  • Deine Eigenverantwortung fördern und unterstützen
  • Falls was aus dem Ruder läuft, rechtzeitig und effektiv die richtigen Schritte zu tun. Und meistens, sofern früh bemerkt, ist es möglich mit einfachen Mitteln (wie z. B. Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie, TFT, Ruhe, Schonung und einem guten Gespräch) alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen
  • Freude auf die Geburt durch Wissen! (statt Angst vor dem großen Unbekannten durch Unwissenheit, Horrorgeschichten, Falschinformationen und Fernsehmanipulation)
  • Vorsorgen durch Hebammen sind zusätzliche Möglichkeiten sich vorzubereiten und zu informieren zum Thema Geburt und der Zeit danach
  • Dich aufbauen, dass Du Freude an Deiner Schwangerschaft hast und nicht permanent Angst, dass etwas nicht stimmt
  • Dich stark machen, dass Du Dir sicher bist, dass Du Dein Kind aus eigener Kraft gebären kannst
  • Vertrauen zu bekommen, dass auch Du es schaffst, so wie Milliarden Frauen vor Dir

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Folgende:

Dein Kind bekommt alles mit. Und wenn es Dir gut geht, geht es auch Deinem Kind gut.

Ein Indianerspruch fasst das gut zusammen: Mum good – all good.

Was dagegen Vor-Sorge beim Frauenarzt (FA) oft bedeutet

Ich spreche hier für mich. Aus meiner persönlichen Erfahrung in meiner Arbeit als freiberuflich Hebamme.

Leider führt aus meiner Erfahrung die Standard Vor- SORGE bei den allermeisten hiesigen, niedergelassenen Frauenärzten bei vielen Frauen zu Verunsicherung, Sorgen und Angst.

Es fängt schon in der Frühschwangerschaft an mit den Entscheidungen ob bestimmte Untersuchungen (Fruchtwasserpunktion, Chorionzottenbiopsie, Nackenfaltenmessung, Blutuntersuchung auf Gendefekte etc.) gemacht werden sollen oder nicht.

Ein Stellungnahme von Green Birth zu vorgeburtlichen Bluttests die genetische Defekte in der Frühschwangerschaft finden sollen, ist sehr lesenswert: https://greenbirth.de/images/Bluttest-Brief_15.3.19.pdf

Die Reduktion auf ein paar technische Werte führt zu Hilflosigkeit und Abgabe der Eigenverantwortung. Damit werden die Frauen oft zu einem Spielball der Umstände. Und sind ganz schnell in einer pathologischen Überwachungsmaschinerie gefangen, aus der schwer wieder rauszukommen ist.

Wie oft muss ich nach einem Frauenarztbesuch mind. eine halbe Stunde lang am Telefon einer Frau erklären, was ihr Arzt jetzt damit gemeint hat und sie wieder beruhigen.

Wie oft kommt der Satz: “mein Frauenarzt hat gesagt: Der Kopf vom Baby ist zu groß / zu klein, das ganze Kind zu groß /  zu klein, der Gebärmutterhals hat sich verkürzt, der Wert stimmt nicht, und das ist nicht in Ordnung…”.

Warum müssen wir immer in eine Schablone passen?

Was machen diese oft lapidar dahin gesprochenen Sätze mit einer Schwangeren, die jedes Wort auf die Goldwaage legt, weil sie nun mal schwanger ist. Nach außen hin kann man viel überspielen, aber im Innern läuft der Film.:” ohhhjjjeee mit mir und meinem Kind stimmt was nicht”.

Und das macht etwas mit der Mama und mit dem Kind.

Die heutigen technischen Geräte wie z. B. Ultraschall und CTG liefern mit ihren Momentaufnahmen auf der einen Seite ein eindeutiges und wunderbar dokumentierbares Ergebnis.

Auf der anderen Seite führen diese Ergebnisse jedoch dazu, dass sehr viel Unsicherheit produziert wird. Und erstaunlicher Weise, ist ihre Aussagekraft noch nicht mal eindeutig und auch nicht wirklich wissenschaftlich anerkannt.

Mache Dir klar, dass Dein Kind in Deinem Bauch nicht gleichmäßig, sondern in Schüben wächst. Deshalb sind oft die Kinder beim einen Ultraschall zu klein und beim anderen zu groß. Was den Wert auf einer Tabelle angeht. Dann gibt es wohl auch noch gewisse Unterschiede im Körperbau der Menschen, denke an Begriffe wie: zierlich, Bohnenstange, Zwerg, Bär, Sumo-Ringer…

Auch die Interpretation eines halbstündigen CTG-Streifens (Cardio-Tokogramm) lässt sehr viel Spielraum in die eine, wie in die andere Richtung zu. Das sind die 2 Gurte mit den 2 Knöpfen, die auf den Schwangerenbauch geschnallt werden;-). Mehr Infos zum Sinn und Unsinn der CTG Überwachung findest Du hier:

https://greenbirth.de/de/geburts-abc/c/287-ctg-90-pathologische-diagnosen.html

https://greenbirth.de/de/geburts-abc/c/675-ctg-mehr-beunruhigung-mehr-kaiserschnitte-2.html

Tipp: Wenn schon ein CTG geschrieben wird, dann bitte auf der Seite liegen. Nicht auf dem Rücken!

Am Besten vorher etwas trinken, damit Du gut hydriert bist.

Das Baby sollte beim CTG wach sein, sonst ist das Ergebnis nicht interpretierbar.

Wer versucht ein komplexes biologisches System mit ein paar technischen Werten einzufangen, läuft Gefahr eine Menge verfügbarer Informationen außer Acht zu lassen.

“Wenn Ihr einziges Werkzeug ein Hammer ist, beginnen plötzlich alle Probleme wie Nägel auszusehen.”

Abraham Maslow

Die Folge davon ist: Viele Frauen gehen verunsichert aus den Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt raus. Manche Frauen haben richtig gehend Angst.

Angst macht gefügig. Du gibst eher die Verantwortung ab. Du kannst nicht mehr klar denken und kommst oft von einer Sorge in die nächste. Du bekommst keine Verbindung zu Deinem Kind. Ist es dir da möglich bei dir zu bleiben? In deiner Mitte? In deiner Kraft? Dein Kind zu spüren?

Das schaffen nur die wenigsten Frauen!

Läuft in diesem Angst/Verunsicherung-Schema die ganze Schwangerschaft ab, kann das auch für die Geburt oft folgendes bedeuten: Angst -> Spannung -> Schmerz -> mehr Angst -> mehr Spannung -> unerträgliche Wehen-Schmerzen -> PDA -> oft Geburts-Komplikationen etc.

Und so soll es sein: Liebe -> Freude -> Entspannung -> transformierender Werde-Schmerz -> Geburt -> Kind glücklich in Deinen Armen -> intensive, positive Mutter-Kind-Beziehung…

Bevor die Polizei kommt: Mehr im Geburtsvorbereitungskurs ;-)

“Der Geburtsvorgang ist ein Gehirnvorgang.”

Dr. Michel Odent

Auch das Thema Geburtseinleitung bei Terminüberschreitung ist ein wichtiger Punkt bei dem es mehr Informationen benötigt, als normalerweise gegeben werden.

Bist du in der Situation, dass Du nahe oder vielleicht auch schon über Deinem errechneten Geburtstermin bist, lohnt es sich Dir das hier durchzulesen!

Finger weg von Cytotec/Misoprostol! Mit diesem nicht zugelassenen Magen-Medikament wird heute in einer meistens viel zu hoch dosierter Verabreichung in der Klinik eingeleitet. Nicht selten kommt es nach 2-3 maliger oraler Gabe einer GANZEN Tablette (obwohl nur ein Viertel der Tablette “erlaubt” sind) zu sehr heftigen Wehen, mit fast keinen Wehenpausen dazwischen. Was die Schwangeren extrem stresst und die Kinder damit natürlich auch. Die Folge sind oft sehr zügige Kaiserschnittentbindungen, weil die Herztöne des Kindes nicht mehr gut waren o.ä.

Mehr Infos dazu auch auf: https://greenbirth.de/de/geburts-abc/c/455-wehenmittel-ohne-zulassung-cytotecc-2.html

Der Aspekt der Früherkennung

Die Vorsorgeuntersuchungen dienen natürlich auch dazu, zu überprüfen ob es Dir und Deinem Kind gut geht und Schwierigkeiten im Vorfeld zu erkennen.

Bitte beachte, dass ich sage ob es Dir und Deinem Kind gut geht. Nicht ob alles “Normal” ist. Normal im Sinne einer Tabelle.

Hebammen können alles – außer Ultraschall!

Sonst führen wir alle Routineuntersuchungen durch und für den Ultraschall gibt es eine einfach Lösung.

Zu den Routineuntersuchungen gehört z. B.:

  • die Bestimmung von Lage und Größe des Kindes
  • Genaue Terminbestimmung mit Einberechnung der Zykluslänge und allgemeine Informationen zum Errechneten Termin
    Überprüfung des Fundusstandes (ist die Höhe der Gebärmutter passend zur Schwangerschaftswoche)?
  • die Herztonüberwachung mit Pinarrohr und Dopton (falls Du auch die Herztöne Deines Kindes hören möchtest)
  • Blutdruckmessung
  • Urin- und Blutuntersuchungen nach Mutterschaftsrichtlinien
  • vaginale Untersuchungen und Abstriche (bei Notwendigkeit). Wichtig hier ist die Möglichkeit bei chronischen Vaginosen oder Pilzinfektionen der Scheide oder auch bei positivem Streptokokken B Befund ein sogenannten Vaginalstatus zu erheben und mit Hilfe des Aromatograms die Sache in den Griff zu bekommen. Das Ganze macht das Mikroökologische Labor in Herborn.
  • Hilfe bei Beschwerden sofern welche da sind mit Hilfe von Akupunktur, Kinesiologischem Tapen, Homöopathie, Massage, Phytotherapie, TFT, Ernährungsberatung

Ergeben sich bei den Untersuchungen Auffälligkeiten, schicke ich Dich zur Klärung dieser Sache zum Frauenarzt.

Die 3 empfohlenen Ultraschall-Screenings können vom Frauenarzt durchgeführt werden. Falls Du komplett in Hebammenvorsorge bist, ist es wichtig der Sprechstundenhilfe beim FA gleich zu sagen, dass Du nur die 3 Termine für die jeweiligen Ultraschall-Screenings braucht. Den Rest übernimmt Deine Hebamme.

Wie es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht

Auch die WHO sieht die Vorsorge durch die Hebamme als optimale und risikomindernde Betreuung der gesunden Schwangeren an. So ist z. B. erwiesen, dass psychosoziale Begleitung die Frühgeburtenrate senkt. Weitere Erkenntnisse der WHO sind hier sehr deutlich zusammengefasst: 16 Emfpfehlungen der WHO

Soviel zum Berufsstand der Hebamme und den Auswirkungen (zwischen den Zeilen), die das für Dich haben kann.

Resümee

Hebammen sind die Expertinnen und Spezialistinnen für den ganzen Bereich von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Rückbildung und Stillzeit. Dafür sind nur sie so umfassend ausgebildet.

Hebammen sehen die Schwangerschaft in erster Linie als gesunden Prozess. Sie nehmen sich für Dich Zeit um auf Deine persönliche Situation eingehen zu können.

Sie helfen Dir zu lernen auf Dich, Dein Kind und Deinen Körper zu hören. Das stärkt Dein Selbstbewusstsein und Dein Selbstvertrauen und vertieft die Beziehung zu Deinem Kind.

Wir begleiten Dich auf Deinem Weg und helfen gerne bei Entscheidungs­findungen.

Es ist die freie Entscheidung der Schwangeren, wann und bei wem sie eine Vorsorge­untersuchung machen lässt.

Falls Du Ärger mit Deiner Frauenarztpraxis hast oder hattest…
  • weil Du vielleicht bestimmte Untersuchungen nicht wolltest, oder in Frage gestellt hast.
  • Oder Du gerne eine Hebamme in der Schwangerschaft mit im Boot hättest und das geäußert hast.
  • Oder vielleicht auch nur nie richtig aufgeklärt wurdest über bestimmte Untersuchungen
  • Oder einen Vertrag unterschrieben hast, indem der FA dich verpflichtet nur zu ihm zu kommen…

…kannst Du hier weiterlesen. Es gibt hier noch mehr Informationen und Möglichkeiten damit umzugehen.

https://greenbirth.de/de/geburts-abc/a/590-aerger-mit-der-arztpraxis.html

Vorteile der Hebammenvorsorge für Dich

  • Du brauchst nicht in einem Wartezimmer sitzen und warten, denn die Hebamme kommt zu Dir nach Hause wenn Du willst oder Du gehst zur Vorsorge zu ihr
  • Dein Mann/Freund/Lebensgefährte, Geschwisterkinder oder Freundinnen dürfen gerne dabei sein
  • Du bekommst persönliche, individuelle Beratung und Betreuung
  • Du profitierst vom jeweiligen Erfahrungs-und Wissenschatz der Hebamme auch in Bezug auf andere Themen, wie Ernährung, TCM, etc.
  • Die Hebamme nimmt sich Zeit für Dich und Deine Bedürfnisse
  • Du bist besser auf die Geburt vorbereitet, weil Du mehr weißt
  • Sollte es nötig werden, schaltet die Hebamme einen Arzt ein
  • Du fühlst Dich sicherer und baust eine intensivere Beziehung zu Deinem Kind und Deinem Körper auf
  • Du erlebst Deine Schwangerschaft und die Geburt Deines Kindes als normalen, gesunden Vorgang, als ein freudiges Erlebnis

So, nun hast Du genügend Informationen um entscheiden zu können was für Dich der richtige Weg ist. Und dabei gibt es kein Richtig oder Falsch!

Sofern Du die Vorsorgeuntersuchungen bei mir machen möchtest, melde Dich bitte am besten per E-Mail bei mir. Wir können auch erst ein Vorgespräch führen.

Deine

Heike Riefler

“Nicht nur das Heike eine grandiose Unterstützung bei der Hausgeburt von meinem Sohn Ole war, sie war auch eine klasse Beraterin in der Zeit nach der Entbindung.Während der Schwangerschaft hatte ich schon immer wieder Schwierigkeiten mit Pilzinfektionen in der Scheide, dann auch nach der Entbindung. Was wirklich zuletzt geholfen hat waren Aromaöl-Zäpfchen, die speziell auf den Erreger getestet wurden und für mich auch bei zukünftigen Infektionen die Lösung sein werden, anstatt reizenden Anti-Mykotikas gerne wieder die Aromatherapie für die Vaginalschleimhaut.

Daher Mädels, vertraut auf euren Körper, die Natur und eurer Hebamme.”

Tanja F., Tübingen

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  1. Bitte beschwere Dich per Bürger­telefon des Gesundheitsministeriums: ☎ 030-3 40 60 66-01
  2. Bitte dokumentiere die schwierige Suche hier auf: unsere-hebammen.de